Frieden & Freiheit in Fynbos

In Laufweite zur Fraaigelegen Farm liegt die Fynbos Guest Farm. Juergen & Venishree und Peter & Maurice sind nicht nur Nachbarn, sondern auch Freunde. Doch während sich die Familie Mayer vorrangig dem Öl- & Weinanbau widmet und zwei Cottages und eine kleine Campsite eher nebenbei und nahezu versteckt betreibt, nimmt verfügt die Fynbos Farm nicht nur über ein an der Landstraße gelegenes Café (bzw. Padstall), sondern nimmt Gäste auf – nicht nur menschliche.

Denn was die Fynbos Guest Farm auszeichnet und Besucher anlockt, ist das Animal Sanctuary. Peter und Maurice geben verstoßenen und misshandelten Tieren ein zweites, sicheres Zuhause. Und sie bieten den menschlichen Gästen über den Umgang mit den geretteten Tieren die Möglichkeit, etwas über sich selbst, ihren Ort in der Welt und ihre Seele zu erfahren. Dazu dient ein ganz und gar besonderer Rundweg…

Das Animal Sanctuary – erzählt in einer Bilder-Geschichte

Dieser kann – für Erwachsene speziell – einen spirituellen Charakter annehmen, wenn man annimmt, dass Spiritualität bedeutet, nicht nur den Körper, sondern auch Geist, Seele, Herz zu trainieren: Also sein Fitness-Training auf mentale und transzendente Aspekte auszuweiten. Wer das für eine sinnvolle Aufgabe hält, ist in Fynbos richtig.

Für kleine Erwachsene kann das Animal Sanctuary auch eine besondere Bedeutung gewinnen. Selbst Rabauken werden ganz still, wenn Peter ihnen die Leidensgeschichten der Tiere erzählt und einfühlsam vermittelt, dass keine Lebewesen schlecht behandelt werden möchte… dass Tiere Empfindungen haben… dass man sie nicht zum Spaß über den Hof jagt… Eltern und Sozialarbeiter sind immer wieder erstaunt, wie gut das funktioniert, erzählt Peter beim gemeinsamen abendlichen Braai.

Nachstehend ein Gang durch die Fynbos Guest Farm & Animal Sanctuary als Bilder-Geschichte mit Erklärungen und Kommentaren zu den einzelnen Bildern und was sie zeigen. Auf die Bilder klicken, um eine große Version mit den Bilderläuterungen zu sehen – diese erscheinen in voller Länge, wenn man auf das „i“-Icon am rechten Rand klickt…