Regeln

Dies ist ein Weblog über Reisen. Bei Blogs und ähnlichen Web-Auftritten handelt es sich um eine Art digitales Wohnzimmer – also einen Ort, über den man selbst bestimmt und in den man Gäste einladen kann. Aber nicht muss. Und wenn Gäste sich nicht zu benehmen wissen, setzt man sie vor die Türe.

Folglich ist hier nicht möglich, ohne Einschränkungen das Wohnzimmer durch eine immer offene Tür zu betreten. Wer eintreten will, muss sich erst mal vorstellen. Mit anderen Worten: Jeder abgegebene Kommentar wird erst einmal durch den Wohnungsinhaber, sprich: Administrator, geprüft und gegebenfalls freigegeben – also Einlass gewährt. Und zweifelsfrei behält sich der Wohnungsinhaber vor, Gäste, die er einmal eingelassen hat, wieder hinauszuwerfen und für alle Zeiten auszusperren, wenn sie pöbeln.

Ganz wie im echten Leben auch: My blog is my castle!

Eine vorherige Registrierung indes ist derzeit nicht notwendig. Bitte haben Sie aber Verständnis, dass Ihr Kommentar erst einmal in die Moderations-Warteschlange kommt.

Oliver Bechmann

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8. Oliver Bechmann behält sich Änderungen und Ergänzungen dieser Regeln vor. Bitte prüfen Sie diese Bedingungen regelmäßig.

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Addendum: Zu tatsächlicher oder vermeintlicher „Zensur“

Es gibt die juristische Auffassung, dass Weblog bzw. dessen Betreiber nicht nur für die eigenen Texte, sondern auch für die Leserkommentare verantwortlich ist. Damit gelten die gleichen Vorgaben wie für redaktionelle Beiträge in einem Newsportal. Ein Grundsatz dabei wiederum ist: Kritik ist erlaubt, wenn sie als Meinung daherkommt („Mir schmeckt das Essen bei McDonald’s nicht“). Anders verhält es sich mit Tatsachenbehauptungen („Die Mitarbeiter spucken in die Burger“). Solche Formulierungen öffnen die Tür für so genannte Gegendarstellungen, und sind für Weblog-Betreiber nicht möglich zu prüfen. Daher werden solche Tatsachenbehauptungen aus Kommentaren gestrichen.